Kungsleden Süd-Nord – Teil 2a
Von Hemavan nach Kvikkjokk
(Dauer zwischen 14 und 16 Tagen)
Im Teil 2a: Von Hemavan nach Ammarnäs
Tourenschlüssel:
• Teil 2a bis Ammarnäs: 5-6 Tage, 78 km, leicht bis mittelschwer
• Teil 2b bis Jäkkvik weitere 4-5 Tage, 82 oder 104 km, mittelschwer /z. T. lange Tagesetappen
• Teil 2c bis Kvikkjokk nochmals 4-5 Tage, 85 km + Bootsüberfahrten, mittel- bis teilw. schwer
Wichtig: Verpflegung kann unterwegs zugekauft werden - in Ammarnäs, Adolfström und Jäkkvik
Sommer und Herbst: Zelt- oder Hüttentour möglich, jedoch nur bis Ammarnäs. Danach reine
Zelttour mit Ausnahmen in Adolfström und Jäkkvik.
Beste Zeit: 20. 6. - 20. 9.
Karte(n): Calazo/Tyvek-Karte “Ammarnäs - Hemavan“ 1:100 000 – für den Teil 2a
Calazo/Tyvek-Karte “Kvikkjokk - Ammarnäs“ 1:100 000 – für den Teil 2 b + 2c
oder Fjällkartan BD 14 + BD 16 1:100 000 (für 2b + 2c) oder AC 2 (für 2a)
Hemavan liegt am südlichen Beginn/Ende des Kungsleden, direkt an der E 12 nach Norwegen
und hat auch einen kleinen Flughafen mit Anbindung nach Stockholm. Daneben gibt es die
Busverbindung mit der Buslinie Nr. 31 (von/nach Storumån / Umeå, siehe: www.tabussen.nu).
Das ursprüngliche kleine Straßendorf ist längst ein populärer Skiort geworden (wie auch das
benachbarte Tärnaby, Stichwort: Ingemar Stenmark), der im Sommer so aussieht, wie Skiorte im
Sommer nun einmal aussehen: Zum Davonlaufen – und das machen wir auch.
Etwas heimelig ist allenfalls die ganzjährige geöffnete STF-Fjällstation in Hemavan (76 - 100
Betten, Tel. + 46-95430027, Koordinaten: N65.817627°, E15.090988°) mit einem einladenden
Pub und natürlich auch, wie üblich, mit einem im Nebengebäude befindlichen „Vandrarhem“
mit seiner Selbstverpflegungsküche. Nicht selten trifft man dabei auch auf diejenigen, die den
gesamten Kungsleden von Nord nach Süd gegangen sind und meist findet darüber auch ein
reger Erfahrungsaustausch statt.
1. Tag: Hemavan – Viterskalstugan, 9 bzw. 11 km, 3 – 4 Std
Vor dem oben erwähnten „Davonlaufen“ müssen wir jetzt nur noch entscheiden, ob wir als
Dogmatiker oder als Pragmatiker handeln wollen? Wer partout und von Anfang der
Beschilderung „Kungsleden“ folgen möchte, kann dies tun. Nur wenige hundert Meter von der
STF-Fjällstation entfernt, geht es los. Dafür dann aber ein Stück weit durch die Ferienhaus-
Siedlung oberhalb von Hemavan. Ich gehe hier lieber längs der E 12 weiter zum Supermarkt ,
kaufe mir dort noch Butter und Käse, und besteige nach einem weiteren Straßenkilometer, am
nordwestlichen Ortsrand von Hemavan, den Sommersessel-Lift „Gondolen“ (vorher bitte
Betriebszeiten erfragen). So komme ich mühelos zum eigentlichen Ausgangspunkt des
Kungsleden – oberhalb von Hemavan – und habe am ersten Tag nur noch neun Kilometer bis zur
Viterskalstuga (11 – 25 Betten).
Die Wegstrecke dort hin verläuft eher flach
und meist über Wiesenflächen oder auch an
feuchten Stellen über Holzplanken hinweg.
Dennoch müssen zwischendurch kleinere
Bäche überquert werden.
Erstaunlich ist, wie schnell der Wechsel von
„Zivilisation“ zu Natur vor sich geht. Schon
bevor man Viterskalstugan erreicht (auf 800
m Höhe), sieht und hört man die Raben
oder den Fjällvråk (Bussard). Weiter unten
weiden Rentiere am Västra Syterbäcken.
Und mitunter stolpert man beinahe über den einen oder anderen „fauchenden“ Lemming, der
sich allerdings blitzschnell unter die Holzplanken zurückzieht. Koordinaten: N65.885314°,
E15.15853°
2. Tag: Viterskalstugan - Syterstugan, 12 km, 4 – 4 ½ Std.
Auch diese Etappe ist nicht sonderlich anstrengend oder lang. Zunächst führt die Wegstrecke
fast direkt nach Osten über Grasmatten hinweg. Beinahe alle 50 Meter muss man kleine
Rinnsale sowie ein paar größere (Flachwasser-)Bäche queren. Der Weg zwischen den beiden
links und rechts steil aufragenden Erhebungen des Norra Storfjället ist beeindruckend (Norra
Sytertoppen 1767 m und Södra Sytertoppen 1685 m).
Die Tour führt nämlich anfänglich durch ein gut 500 Meter breites, klassisches U-Tal, bevor es
später allmählich enger wird. Es müssen gewaltige Eismassen gewesen sein, die dieses
Syterskalet genannte U-Tal so geformt und geschliffen haben („skalet“ im Sinne von „geschält“).
Am Ende des U-Tals führt der Wanderweg auf eine
kleine Passhöhe (877 m), wo gleich zwei
Schutzhütten vorhanden sind. Eine davon ist privat,
wird als „Renvaktarstugan“ genutzt und ist daher
geschlossen, die andere ist der Viterskalet-Wind-
und Rastschutz (offen, aber eben nicht zum
Übernachten).
Danach gehen wir leicht ansteigend über die steinige
Hochfläche hinweg, bis das Gelände wieder etwas
abfällt und wir auf eine Wegkreuzung stoßen. Auch
hier oben sind kleinere und größere Rentierherden
Viterskal-Hütten
Syterstugan: „Full House“ - nach Regenwetter
unterwegs, die aber in den Gesteinsfeldern nicht einfach auszumachen sind. So perfekt passt ihr
Sommerkleid zur Landschaft. Man entdeckt sie mitunter erst, wenn sich das vermeintliche
Gesteinsfeld bewegt.
An der besagten Wegkreuzung angekommen, führt ein Pfad nach rechts bis hinunter nach
Laisaliden (liegt an der Straße zwischen Tärnaby und Hemavan), wir aber biegen nach links ab
und wandern gut zwei Kilometer bergan.
Ab hier verlaufen übrigens die Winter- und Sommermarkierungen gemeinsam. So geht es
zwischen den kaum wahrnehmbaren Erhebungen Sjul-Olsaxen zur Linken und der Vuokkenase-
Anhöhe (1012m) zur Rechten auf das Hochplateau hinauf und darüber hinweg. Mit einem etwas
verblüffenden Effekt: Von nun an wandern wir fast schnurgerade und abwärts auf die schon von
weitem sichtbare Syterstuga zu; sie kommt aber so schnell nicht näher. Die Hütte ist in diesem
Moment noch knapp vier Kilometer weit weg und es dauert wohl eine Stunde bis wir dort sind.
Wobei wir kurz vor der Hütte noch über die Brücke am Vuoppéjukke (schwedisch:
„Svärfarsbäcken, deutsch: Schwiegervaterbach) gehen müssen und uns erst dann beim
Hüttenwirt oder der Hüttenwirtin der Syterstuga (28 Betten) anmelden können.
Koordinaten: N65.885314°, E15.15853°
3. Tag: Syterstugan – Tärnasjön/Tärnastugan,
14 km km, 4 – 5 Std.
Die heutige Wegstrecke bietet Ungewöhnli-
ches. Zwei Kilometer nach Beginn der
Wanderung sieht man auch schon warum:
Der südliche Teil des rund 17 Kilometer
langen Tärnasjön (-Sees) bildet einen recht
großen Binnen-Schärengarten, weil der See
an dieser Stelle voller eiszeitlicher Moränen
ist, die ein kleines Inselreich haben entstehen
lassen. (Wer diesen Anblick von noch weiter
oben bestaunen möchte, kann bei schönem
Wetter auf die Anhöhe „Stomklippan“ steigen). Nicht genug führt der markierte Weg nun
mitten durch diese kleine Inselwelt hindurch und komplett auf die andere, auf die östliche
Seeseite hinüber. Mithilfe von nacheinander sieben Brücken, die die Regionalverwaltung, das
„Länsstyrelsen“ von Västerbotten, für die Natur- und Wanderfreunde hat bauen lassen.
Auf der anderen Seeseite angekommen,
schwenkt der Kungsleden von Nordost auf Nord
und folgt damit die ganze Zeit dem Ostufer des
Tärnasjöns (samisch: Deärnnájávrrie). Zuerst
noch durch ein offenes und teilweise sumpfiges
Gelände (über Holzplanken, den berühmten
„Spångerna), später führt der Pfad aber die
ganze Zeit durch einen dicht bewachsenen,
„Fjällbjörkskogen“ (wörtlich übersetzt:
Gebirgsbirkenwald).
Inselwelt am südlichen Tärnasjön
Sieben Brücken durch die Inselwelt im Tärnasjön
Links und rechts des Pfades kann man immer wieder mal Hjortron-/Moltebeeren oder
Blaubeeren sammeln, Blumen bestaunen, kleinere Rentiergruppen beobachten oder dem
Falken zuschauen, wie er systematisch sein Revier nach Beute absucht. Ab und an geht man
auch direkt am Seeufer entlang. Was man allerdings ewig lange nicht kommen sieht, ist die
Hütten. Im Gegensatz zum gestrigen Tag (Syterstugan), taucht die Tarnäsjö-Fjällstuga (25
Betten, Sauna am See) erst im letzten Moment auf. Koordinaten: N65.988814°, E15.4973°
4. Tag: Tärnasjön - Servestugan,
14 km km, 4 – 5 Std.
Die heutige Wegstrecke fordert zunächst etwas
mehr Kraft als die gestrige. Es geht nämlich
die ersten drei-vier Kilometer durch den lichter
werdenden Birkenwald fast nur bergauf. Nicht
steil, aber stetig. Nach der Baumgrenze jedoch,
sobald man längs der kleinen Seen entlang zieht
und auf den größeren Servejaure(-See) zuhält, wird
es leichter. Bis man schließlich, nach der Brücke,
nördlich des Servejaure, doch noch einmal bergan
gehen muss.
Unterwegs hört oder sieht man im Sommer immer
mal wieder „Ripor“ (Schneehühner, singular: „Ripa“)
oder auch „Fjällpipare“ (Mornellregenpfeifer). Oben
auf dem Kahlfjäll angekommen wird man – bei
schönem Wetter – durch eine beeindruckende
Weitsicht belohnt. Der Pfad über das annähernd 900
m hohe Plateau, führt nachetwa eineinhalb
Kilometern allmählich abwärts, verläuft unschwer,
aber es zieht sich wieder einmal etwas in die Länge,
bis man Servestugan erreicht.
Koordinaten: N65.972338°, E15.764218°
Wir sind an dieser Stelle gerade noch im
Rentierweidegebiet der Ran-Samen, ein paar
Kilometer weiter nördlich – längs des Vindelälven –
gehört das Weidegebiet den Gran-Samen. Beide
„Sameviste“ (Siedlungs- und Rentierzuchtgemein-
schaften) haben ihr dörfliches wie kulturelles
Zentrum in Ammarnäs, das sie, zusammen mit
dort ansässigen Schweden, zu einem Ort des
Wohlfühlens gemacht haben. Ich beschreibe
dies im Voraus, weil es bei der nächsten
Tagesetappe eine nicht ganz unwichtige Rolle
spielen wird.
Tärnasjön-Stugan: Alles klar?
Fjällpipare - Mornellregenpfeifer
5. Tag: Servestugan - Ammarnäs
Entweder: Talabwandern plus Deltabootsfahrt zum Stor-Tjulträsket, 10 km, 4-5 Std.
oder anspruchsvolle Bergan-Wanderung: Serve – Aigertstugan, 19 km, 7 – 7 ½ Std.
+ 6. Tag: Aigertstugan – Ammarnäs, 8 - 10 km, 3 Std.
Wer den gesamten Kungsleden von vor vierzig Jahren her kennt, weiß: Die traditionelle
Kungsleden-Route zwischen Abisko und Ammarnäs war und bildet bis heute eine in sich
geschlossene, stimmige Einheit. Kleinere Dörfchen am Wegesrand, wie etwa Kvikkjokk, Jäkkvik
oder Adolfström, haben da keinen Bruch verursacht. Im Grunde gilt dies auch für das schön
gelegene Ammarnäs am Vindelälven – wenn man es denn als Schlusspunkt des Kungsleden sieht
oder gesehen hätte.
Und doch erfährt hier der Kungsleden einen gewissen Bruch. Die spätere Verlängerung des
Königspfades über Ammarnäs hinaus (liegt nun auch schon dreißig Jahre zurück), würde ein
Handwerker wohl als „drangeflanscht“ bezeichnen. Einfach deshalb, weil der Abschnitt nördlich
und südlich von Ammarnäs ein kleinräumiges genutztes Gebiet ist, in dem seit vielen
Jahrzehnten für die auch im Winter hier lebende Bevölkerung zwei, drei wichtige Straßen
verlaufen.
Nördlich und südlich von Ammarnäs hat man deshalb, weil man unbedingt vermeiden wollte,
dass Wanderer nicht den eh wenig befahrenen Straßenabschnitten folgen müssen, neue
Wegführungen „gebaut“. Sie führen in beiden Fällen, platt ausgedrückt, mal den Berg rauf und
dann wieder runter, kosten jeweils einen Tag mehr Zeit und sind nicht unbedingt so grandiose
Wanderstrecken, wie wir sie zuvor schon erlebt haben oder danach noch erleben können.Also
wäre es eigentlich, wie früher, völlig normal, von der eh schon im Tal liegenden Servestuga aus
(auf knapp 600 m Höhe), dem markierten Pfad längs des Servejukke und des Vuomejukke(-
Bachs) weiter zu folgen und gut vier Kilometer später eine wunderbare Boots-Taxifahrt durch
das Tjulträsket-Delta wahrzunehmen (Ammarnäs Båttaxi Tjulträsk, Tel.+46 70 6820971) – bis
wenige Straßenkilometer vor Ammarnäs. Oder alternativ am bewaldeten Nordufer des Stor-
Tjulträsk bis nach Ammarnäs zu wandern (zusätzlich nochmals weitere acht Kilometer).
Birkensporling
Baldrian
Doch zwei Kilometer ab Servestuga gibt es eben dann auch die Möglichkeit der neueren
Kungsleden-Variante bis zur Aigertstuga zu folgen und rechts abzubiegen (von hier an noch 17
Kilometer). Die Route ist markiert, aber schon bei schönem Wetter „krävande“ (anspruchsvoll).
Bei schlechtem Wetter kann diese Tour durchaus unangenehm werden, weil bei es dieser
Wanderung über das Kahlfjäll in knapp 1000 Meter Höhe, von Windschutz zu Windschutz
gefühlte Ewigkeiten dauern kann.
Der erste Windschutz liegt, nachdem man die Baumgrenze überschritten hat, nördlich der 1026
m hohen Vuometjåkke-Anhöhe, der zweite Wind- oder Schlechtwetterschutz kommt lange fünf
Kilometer später auf dann 1100 m Höhe und heißt „Juovvatjåkka“, südöstlich der Juovtatvaratj-
Erhebung (klimatisch entspricht das etwa 2200 bis 2400 m Höhe in den Alpen). Jedenfalls sind
es vom zweiten Windschutz an nochmals knapp sieben Kilometer bis zur tiefer gelegenen
Aigertstuga (auf etwa 700 m Höhe, mit 26 Betten). Diese Route ist nur bei stabiler Wetterlage
zu empfehlen und bei ausreichender Kondition. Koordinaten: N65.941376°, E16.094567°
6. Tag: Aigertstugan – Ammarnäs, 8 - 9 km, 3 Std.
Der markierte Wegverlauf führt ab Aigertstugan zunächst nach Südosten auf den Bergwald zu
und schwenkt daraufhin nach Nordosten. Von da an geht es die ganze Zeit bergab, bis man nach
insgesamt knapp acht Kilometern auf einem Parkplatz ankommt. Die Aigertstuga ist ein
populäres Ziel für Tagesausflügler, die dort meist ihre Autos geparkt haben. An dieser Stelle erst
realisiert man dann auch, dass man noch weitere knapp zwei Kilometer der Straße längs bis ins
Zentrum bzw. zum STF Ammarnäs Wärdshus gehen muss. Diese Herberge (51 – 75 Betten ist
sowohl ein Hotel mit Restaurant, wie auch ein Vandrarhem mit Selbstversorgerküche und
zusätzlichen kleinen Hütten. Koordinaten: N65.960426°, E16.211898 (Daneben gibt es aber
auch die Möglichkeit bei „Ammarnäs Fjällhotel och Vandrarhem“ zu übernachten oder bei
„Vandrarhemsboende på Ammarnäsgården“. Und natürlich auch im Zelt).
PS: Ab jetzt wäre es sinnvoll, sich noch einmal unter der Rubrik „Netzwerk Wildniswandern“ die
Zusammenhänge anzuschauen (oder auch das A2-Poster zu bestellen). Denn für diejenigen, die
ohne Zelt unterwegs sind, gibt es in Ammarnäs die Möglichkeit, mit der Buslinie 341 nach
Sorsele zu fahren (www.tabussen.nu), um von dort aus weiter nach Norden zu reisen (Jokkmokk
+ Kvikkjokk: Padjelantaleden, Teile des Nordkalottleden oder Gällivare + Kebnats + Vakottavare
+ Ritsem: Padjelantaleden, Nordkalottleden, Kungsleden).
PPS: Eine weitere Alternative wäre es, ab Ammarnäs (siehe Netzwerk Wildniswandern Süd), das
Vindelälvdalen/Vindelvaggi von Hütte zu Hütte aufwärts zu wandern – bis Vindelkroken und
weiter ins norwegische Krokstrand. Voraussetzung: Man besorgt sich für die Hütten im
Vindelälvdalen den passenden Schlüssel (und Lebensmittel für mindestens fünf Tage). Den
Schlüssel und weitere Informationen gibt es im „Naturum Vindelfjällen“ in Ammarnäs. Das
Natur-Infozentrum hat die Mailadresse: naturum.ammarnäDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und die Tel. +46
70 3680165. Siehe auch die Website: www.vindelfjallen.se (und meine in Kürze folgende
Tourenbeschreibung „Vindelfjällen / Vindelälvdalen“). Für die norwegische Virvasshütte wird
darüber hinaus der DNT-Schlüssel benötigt. Siehe „10 Schritte bis zum Aufbruch, Schritt 6:
Hütten und Schlüssel.“
Alle Bilder in Kungsleden 2a: ©Klaus Betz